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Selbst wenn 42 nicht die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest sein sollte, versinnbildlicht dieser Zahlenwitz eindrucksvoll das menschliche Verlangen, möglichst alles auf einen einfachen Nenner bringen zu wollen. Der britische Journalist
Michael Blastland meint, dass im Bereich der Ökonomie nicht 42, sondern eher die Zahl 72 besonders nützlich ist. ... Was ergibt sechs mal neun? 72! ... Funktioniert leider auch nicht.
Ja, ja, so was braucht das Menschlein eben;). Ich kannte eine Physikprofessor, der auch immer auch die "Magic Numbers" setzte.
AntwortenLöschenDabei schwingt wohl immer der Wunsch mit, dass sich alles auf einen einfachen Zahlennenner bringen lässt. Eins weiß ich: Die 72 kann mir die 42 einfach nicht ersetzen. Eine Zahl, die auf immer als verloren gelten muss, ist die größte existierende Primzahl. Da wissen wir ja, dass sie sich geräuschlos in einer Ecke verkrümelte und sich für immer versteckte. Da müssen sich die Mathematiker halt mit der Zweitgrößten zufrieden geben...
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